Chemische Peelings für professionelle Anwender

Chemische Peelings sind aus der Liste der Behandlungen, die in einem Kosmetikstudio angeboten werden, nicht mehr wegzudenken. Grund hierfür ist, dass chemische Peelings zu hervorragenden Ergebnissen führen können und dies nicht nur bei Anti-Aging Behandlungen, sondern auch bei diversen Hautproblemen. Im Folgenden werden wir uns chemische Peelings etwas genauer ansehen.

Frau wird mit einem chemischen Peeling behandelt

Behandlung mit einem chemischen Peeling

Was sind chemische Peelings?

Chemische Peelings sind säurehaltige Substanzen, die mit dem primären Ziel auf die Haut aufgebracht werden, diese zu exfolieren. Dies bedeutet, wie es auch die deutsche Übersetzung des Wortes Peeling andeutet, die Haut zu schälen. Darunter versteht man, dass bereits abgestorbene Hautzellen abgetragen werden. Je nach Intensität des Peelings kann die Wirkung aber bis in tiefe Hautschichten reichen.

Welche Arten von chemischen Peelings gibt es?

Chemische Peelings werden nach ihrer Eindringtiefe, also ihre Wirktiefe in der Haut unterschieden. Hierbei kommt es zu der Unterscheidung sehr oberflächlich, oberflächlich, mitteltief und tief, wobei die beiden Arten sehr oberflächlich und oberflächlich oftmals zu einfach nur oberflächlich zusammengefasst werden.

Bei sehr oberflächlichen chemischen Peelings reicht die Eindringtiefe nur bis zum Stratum corneum. Dies ist die oberste Hautschicht der Epidermis, die aus Korneozyten (abgestorbene Plattenepithelzellen) besteht.

Das oberflächliche Peeling durchdringt bereits die gesamte Epidermis.

Das mitteltiefe Peeling dringt bereits bis zu den Papillen der Lederhaut (Dermis), also bis zur papillären Dermis vor.

Das tiefe Peeling reicht bis in die tiefere Dermis, der sog. retikulären Dermis.

Welche Säuren kommen bei chemischen Peelings zum Einsatz?

In Kosmetikstudios werden am häufigsten sogenannte Fruchtsäuren verwendet. Hierzu zählen Alpha-Hydroxysäuren (AHA), Beta-Hydroxysäuren (BHA), Poly-Hydroxysäuren (PHA) und Dicarbonsäuren. Peelings mit Fruchtsäuren kommen in der Regel bei oberflächlichen Peelings zum Einsatz.

Für intensivere Peelings (mitteltiefe Peelings) wird Trichloressigsäure (TCA) verwendet. Im Gegensatz zu Fruchtsäurepeelings benötigt die Haut nach einem TCA-Peeling länger, um sich von durch das Peeling ausgelösten Irritationen zu erholen.

Für tiefe Peelings wird in der Regel Phenol verwendet. Ein Phenol-Peeling ist das intensivste Peeling unter den chemischen Peelings. Peeling-Behandlungen mit Phenol sollten zwingend nur von hierfür geschulten Ärzten vorgenommen werden.

Fruchtsäuren

Zur besseren Einordnung einige Beispiele für die unterschiedlichen Fruchtsäuren.

Chemische Peelings mit Fruchtsäure von Utsukusy Cosmetics

Fruchtsäuren von Utsukusy Cosmetics

Alpha-Hydroxysäuren (AHA)

Die Alpha-Hydroxysäuren sind wohl die bekanntesten Säuren unter den Fruchtsäuren. Zu ihnen zählen z.B.:

  • Milchsäure
  • Mandelsäure
  • Glykolsäure
  • Brenztraubensäure

So gibt es für jeden Anwendungsbereich einen Spezialisten wie z.B. die Brenztraubensäure für die Faltenbehandlung.

Beta-Hydroxysäure (BHA)

Die wohl bekannteste und am meisten verwendete Beta-Hydroxysäure ist die Salizylsäure. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sich mit ihr nicht nur wasserlösliche Verunreinigen, sondern auch als einzige Fruchtsäure fettlösliche Verunreinigungen beseitigen lassen. Durch diese Eigenschaft ist der Einsatzbereich bereits vorgegeben. Dies ist fettige Haut bzw. ölige Haut und zu Akne neigende Haut.

Dicarbonsäure

 Weniger geläufig ist die Verwendung einer Dicarbonsäure, obwohl hierzu die Bernsteinsäure zählt, u die in jüngster Zeit ein regelrechter Hype ausgebrochen ist. Dies liegt wohl daran, dass sie extrem gut verträglich ist, da Bernsteinsäure auch vom Körper selbst gebildet wird. So kann sie auch bei empfindlichen und reaktiven Hauttypen verwendet werden. Bernsteinsäure wird, wie man vermuten könnte, heutzutage nicht mehr aus Bernstein, sondern mit Hilfe biotechnologischer Verfahren, gewonnen.

Poly-Hydroxysäuren

Die neuste Generation von chemischen Peelings sind sogenannte Poly-Hydroxysäuren. Hierzu zählen Gluconolacton und Lactobionsäure. Beide Säuren zeichnen sich im Vergleich zu den o.g. Säuren durch eine größere Molekülstruktur aus. Dies führt dazu, dass aufgrund ihrer Größe die Moleküle zum einen wesentlich langsamer in die Haut eindringen und zum anderen nicht so tief eindringen. Dies hat zur Folge, dass chemische Peelings mit Poly-Hydroxysäuren wesentlich sanfter und weniger irritierend sind als ihre Kollegen von AHAs und BHAs.

 

 

Trichloressigsäure (TCA)

Die Trichloressigsäure gehört zu den Carbonsäuren. Sie ist eine chlorierte organische Verbindung. Trichloressigsäure kommt in verschiedenen Konzentrationen zum Einsatz, weshalb sie sowohl beim oberflächlichen Peeling als auch bei mitteltiefen Peelings zum Einsatz kommt.

Phenol

Phenol auch Hydroxybenzol genannt kommt vor allem bei tiefen Peelings zum Einsatz, dabei kommt es zu einem tiefen Abschälen der Haut. Auf Grund möglicher Schmerzen und mit der Behandlung einhergehender Nebenwirkungen sind tiefe Peelings mit Phenol nur von Ärzten durchzuführen.

Anwendungsbereiche von chemischen Peelings

Im Folgenden sollen exemplarisch anhand von konkreten Beispielen einiger Hersteller die Anwendungsbereiche unterschiedlicher Säuren dargestellt werden.

Milchsäure-Peeling von Utsukusy Cosmetics

 

Chemisches Peeling mit Milchsäure

  • Feine Linien (Gesicht, Hals, Dekolleté, etc.)
  • Ausdruckslinien
  • Foto-Ageing
  • Anregung der natürlichen Kollagenproduktion

Mandelsäure-Peeling von Utsukusy Cosmetics

 

Chemisches Peeling mit Mandelsäure

  • Fettige Haut und vergrößerte Poren
  • Pigmentierungsstörungen: Melasma, postinflammatorische Hyperpigmentierung, Sommersprossen
  • Entschlacken und Erneuern
  • Akne und Aknenarben
  • Sonnengeschädigte Haut

Brenztraubensäure-Peeling von Utsukusy Cosmetics

 

Chemisches Peeling mit Brenztraubensäure

  • Hauterschlaffung
  • Gesichtsverjüngung
  • Anti-Falten-Behandlung
  • Atonische Haut

Glykol-/Ferulasäure-Peeling von Utsukusy Cosmetics

 

Chemisches Peeling mit Glykol-/Ferulasäure

  • Hauterschlaffung
  • Gesichtsverjüngung
  • Anti-Falten-Behandlung
  • Umfassende Anti-Aging-Wirkung

Bernsteinsäure-Peeling von Utsukusy Cosmetics

 

Chemisches Peeling mit Bernsteinsäure

  • Beruhigt empfindliche oder reaktive Haut
  • Reduziert Rötungen
  • Verringert die Porengröße
  • Stoppt die Wirkung der freien Radikale
  • Umfassende Anti-Aging-Wirkung

Salizylsäure-Peeling von Utsukusy Cosmetics

 

Chemisches Peeling mit Salizylsäure

  • Beseitigt abgestorbene Zellen und Unreinheiten, die Pickel verursachen können
  • Stimuliert die Zellerneuerung. Beschleunigt den Wachstumszyklus neuer Hautzellen und sorgt für einen strahlenden und leuchtenden Teint
  • Verbessert und reduziert das Erscheinungsbild der Poren. Fördert die Reinheit der Haut und eine deutliche Verkleinerung der Poren
  • Glättet das Hautrelief. Durch den Beitrag zum Zellerneuerungsprozess wird die Epidermis gereinigt und Unvollkommenheiten verschwinden.

Brightening-Peeling von mccosmetics

Chemisches Peeling mit Arbutin und Salizylsäure

  • Hyperpigmentierung
  • Hautmale/ Hautunreinheiten

Azelainsäure-Peeling von mccosmetics

Chemisches Peeling mit Azelainsäure

  • Akne
  • Hyperpigmentierung
  • Rosazea
  • Empfindliche Haut

Salizylsäure-Peeling von mccosmetics

Chemisches Peeling mit Salizylsäure

  • Akne-anfällige Haut
  • Sehr fettige Haut
  • Verstopfte Follikel
  • Mitesser
  • Pickel

Milchsäure-Peeling von mccosmetics

Chemisches Peeling mit Milchsäure

  • Hauttrockenheit
  • Lichtalterung
  • Falten
  • Hautaufhellung
  • Hauterschlaffung

Mandelsäure-Peeling von mccosmetics

 

 

Chemisches Peeling mit Mandelsäure

  • Trockene Haut
  • Lichtalterung / Photo-Aging
  • Falten
  • Hautaufhellung
  • Schlaffe Haut

GSH-Peeling von mccosmetics

Chemisches Peeling mit Glutathion

  • Hyperpigmentierung
  • Melasma
  • Falten und Mimikfalten
  • Akne und Narben

Chemische Peelings für zuhause

Neben den vielen chemischen Peelings für die Kabine finden Sie auf Cosimax auch sanfte chemisches Peeling für die Anwendung zuhause.

Progressive Peeling

Progressive Peeling von Utsukusy Cosmetics ist ein sanftes Peeling für die tägliche Anwendung zuhause auf der Basis von Gluconolacton und Polymilchsäure.

Gluconolacton gehört zur Gruppe der Organischen Säuren mit mehreren OH-Gruppen, die auch als PHAs (Polyhydroxysäuren) bezeichnet werden. Es wird durch Oxidation von Glukose gewonnen. Da Gluconolacton viel sicherer anzuwenden ist als die üblicherweise verwendeten AHAs (Glykolsäure, Milchsäure, Mandelsäure etc.), ist es auch für empfindliche Haut geeignet.

Polymilchsäure (Polylactid) ist ein Material, das in der ästhetischen Medizin als Filler verwendet wird. Sie ist aber auch ein Wirkstoff, denn sie gehört zu den sog. Kollageninduktoren. Dies bedeutet sie regt die körpereigene Kollagenproduktion an. Da Milchsäure im menschlichen Körper natürlich vorkommt, ist sie sehr gut verträglich.

Chemisches Peeling für zuhause - Progressive Peeling von Utsukusy

Progressive Peeling mit Plymilchsäure und Gluconolacton

 

  • Minimiert die Poren
  • Reduziert Falten
  • Speichert Feuchtigkeit
  • Fördert die Zellerneuerung

Chemisches Peeling mit 2% Salizylsäure

Dieses chemische Peeling verwendet Salizylsäure in der niedrigen Konzentration von 2%. Dies ermöglicht dieses Peeling zuhause anzuwenden.

Chemisches Peeling mit 2% Salizylsäure

Ampullen mit 2% Salizylsäure

 

  • Verringert die Porengröße
  • Kontrolliert die Talgsekretion
  • Vereinheitlicht den Hautton
  • Stellt die Schutzbarriere der Haut wieder her

Anwendung von chemischen Peelings

Bei der Anwendung von chemischen Peelings ist strikt auf die Einhaltung der Gebrauchsanweisung zu achten. Von großer Bedeutung ist hierbei die Einwirkzeit des Peelings, die sich an der Intensität des Peelings orientiert. Die Intensität ergibt sich aus der Art der verwendeten Säure, aus der Konzentration der verwendeten Säure und dem pH-Wert. Je niedriger der pH-Wert ist, desto intensiver ist die Säure.

So hat zum Beispiel der Hersteller Utsukusy Cosmetics alle seine Fruchtsäure-Peelings auf einen pH-Wert von 2,8 bis 3,0 eingestellt. Hieraus ergibt sich für den Anwender eine einheitliche Einwirkzeit zwischen 4 und 8 Minuten. Um den Peeling-Prozess zu stoppen, wird am Ende der gewählten Einwirkzeit eine Neutralisationslösung aufgebracht, die die Hälfte der Einwirkzeit des Peelings auf der Haut belassen wird, um sie dann mit kaltem Wasser abzunehmen.

Bei mccosmetics richtet sich die Einwirkzeit des chemischen Peelings ebenfalls nach dem pH-Wert und nach der Intensität des Peelings, die sich auch daraus ergibt, wie schnell und wie tief die jeweilige Säure in die Haut eindringen kann.

Chemisches Peeling pH-Wert Säurekonzentration Maximale Einwirkzeit
Brightening-Peeling 4 Cocktail 1 bis 3 Minuten
Azelainsäure-Peeling 2,8 25% 1 bis 3 Minuten
Salizylsäure-Peeling 2 20% max. 1 Minute
Milchsäure-Peeling 2,15 45% 1 bis 3 Minuten
Mandelsäure-Peeling 2 45% 1 bis 3 Minuten
gsh-Peeling 2 1 bis 3 Minuten

Behandlungsablauf eines chemischen Peelings mit Fruchtsäuren in der Kabine

Es ist selbstverständlich, dass bei Behandlungen mit chemischen Peelings die Vorgaben der Hersteller genau beachtet werden müssen. Dennoch lässt sich der Ablauf in einige grundlegende Schritte untergliedern.

Schritt 1: Reinigung der Gesichtshaut

Nachdem das Gesicht von Make-Up Resten befreit wurde, sollte man eine sehr gründliche Gesichtsreinigung durchführen. Beginnend mit einer Reinigungsmilch, dann z.B. gefolgt von der Anwendung einer Reinigungscreme und Mizellenwasser kann die Gesichtshaut auf die weiteren Behandlungsschritte vorbereitet werden.

Schritt 2: Gesichtshaut auf das Peeling vorbereiten

Bei der Vorbereitung der Gesichtshaut auf das Peeling unterscheiden sich die Vorgehensweisen der einzelnen Hersteller bereits. So empfiehlt Utsukusy die Haut mit einer speziellen Pre-Peel Solution mit Chlorhexidin vorzubereiten. Mccosmetics dagegen bietet für diesen Behandlungsschritt eine spezielle 10% Salizylsäure-Lösung an.

Schritt 3: Säure auf die Gesichtshaut auftragen

Vor dem Auftragen des chemischen Peelings kann man die Augen mit einem Wattepad abdecken. Das chemische Peeling wird im Regelfall mit einem Fächerpinsel oder Wattepad zügig aufgetragen.

Als kleiner Tipp: Um die Intensität des Peelings zu erhöhen, kann es auch mit einem Dermapen, der mit einem Nano-Nadelkopf bestückt ist, in die Haut eingeklopft werden. Natürlich darf niemals ein „normaler“ Nadelkopf in Verbindung mit einem chemischen Peeling benutzt werden.

Die Intensität kann auch durch mehrmaliges Auftragen der Peeling-Flüssigkeit gesteigert werden. Beachten Sie aber immer die Hinweise der Hersteller und tasten Sie sich vorsichtig an eine Intensivierung des Peeling-Prozesses heran.

Schritt 4: Peeling stoppen

Um den Peelingvorgang zu stoppen, wird nach Ablauf der Einwirkzeit die überschüssige Säure mit einem Tuch oder Wattepad abgenommen. Anschließend ist es bei den meisten chemischen Peelings notwendig eine Neutralisationslösung auf die Haut aufzubringen, um den Peelingprozess zu stoppen. Je nach Hersteller kann auch für die Neutralisationslösung eine Einwirkzeit vorgegeben sein. Die Neutralisationslösung wird dann mit kaltem Wasser abgenommen.

Schritt 5: Nach dem chemischen Peeling

Nach einem chemischen Peeling empfehlen wir beruhigende und feuchtigkeitsspendende Gesichtsmasken zu verwenden. Hierbei können sowohl Crememasken als auch Vliesmasken verwendet werden.

Da chemische Peelings zu einer erhöhten Lichtempfindlichkeit der Haut führen, sollte direkte Sonnenbestrahlung vermieden werden und die Haut mit einer Sonnenschutzcreme, am besten mit Lichtschutzfaktor 50+, vor der Sonne geschützt werden.

Auch sind eine intensive Pflege und Versorgung der Gesichtshaut nach einem Peeling angeraten.

Kontraindikationen für chemische Peelings

Ein chemisches Peeling sollte natürlich nicht angewendet werden, wenn es Inhaltsstoffe enthält auf die die zu behandelnde Person allergisch reagiert oder wenn eine Unverträglichkeit besteht. So sollten z.B. bei Personen mit Milchallergie keine Milchsäure und bei Personen, die auf Mandeln allergisch reagieren keine Mandelsäure verwendet werden.

Daneben gibt es noch viele weitere Kontraindikationen, die oftmals auf Hauterkrankungen beruhen. Hier einige Beispiele, wann Sie ein chemisches Peeling nicht anwenden sollten.

  • Infektion mit Warzenviren
  • Akute Herpesinfektion
  • Tumorerkrankung / Chemotherapie
  • Diabetes
  • Bakterielle oder virale Hautinfektionen
  • Wundheilungsstörungen
  • Erhöhte Lichtempfindlichkeit (Photosensibilität)
  • Dermatitis
  • Offene Wunden
  • Frische Narben
  • Schwere Couperose
  • Schwangerschaft
  • Bei der Einnahme von Retinoiden (Vitamin A)
  • Laserbehandlung in den letzten 6 Monaten

Diese Aufzählung ist nur beispielhaft, denn es gibt sicher noch viele weitere Gründe ein chemisches Peeling nicht durchzuführen. Wenn Sie unsicher sind, fragen Sie am besten einen Dermatologen.

Darum sollten Sie chemische Peelings bei Cosimax kaufen!

Bei Cosimax finden Sie ein umfangreiches Sortiment unterschiedlicher chemischer Peelings von unterschiedlichen Marken, die sowohl in der Kabine (Kabinenware) als auch bei Ihren Kundinnen zuhause (Home-Care-Produkte) angewendet werden können.

Gerne können Sie uns auch telefonisch unter +49 821 50818900 kontaktieren und beraten lassen.

Categories: Magazin

0 Comments

Schreiben Sie einen Kommentar